Hallo ihr Lieben,
seit dem letzten Eintrag ist schon wieder einige Zeit vergangen. Wir befinden uns bereits in Neuseeland und haben Australien mit einem gebuehrenden Feuerwerk in Sydney verabschiedet ;).
Nach dem letzten Blogeintrag sind wir mit dem Mietauto nach “Cape Tribulation” gefahren, einer Region in der der aelteste Regenwald der Welt (150 Mio. Jahren) direkt an das Meer grenzt. Es ist gerade Regenzeit und wie ihr wahrscheinlich schon aus den Nachrichten wisst, sind dort gerade die schwersten Ueberschwemmungen. Wir haben den Anfang dieser Regenfaelle miterlebt und haben die ersten beiden Tage im Regen verbracht. Das hat uns aber dennoch nicht abgehalten die Gegend zu erkunden und am “Daintree River” mit dem Boot nach Krokodilen Ausschau zu halten. Auf der Bootsfahrt haben wir ein kleineres Krokodil gesehen (1,5m) und super getarnte Froesche. Unser Guide hat uns erzaehlt, dass man in der Sommerzeit ca. 3 Krokodile sieht, die bis zu 5 Meter gross sind – also mit schwimmen ist hier nix ;)! Anschliessend waren wir in einem genialen Insektenmuseum, wo die schoensten, groessten und kuriosesten Insekten ausgestellt waren. Dort waren auch lebendige, perfekt getarnte Heuschrecken, die aussehen wie Aeste und Blaetter (die wir dann auch auf uns herumkrabbeln liessen!).
Den Weihnachtsabend haben wir relativ gemuetlich im Hostel-“Restaurant” verbracht, wo wir uns eine Lasagne und eine Flasche Wein (mit Abstand das guenstigste Getraenk dort) gegoennt haben und Musikvideos aus den 90igern schauten – das war recht witzig (mit dem Wein ;). Am 25. sind wir fuer die 2 Regentage entschaedigt worden und sind bei Sonnenschein am Strand und an einem Boardwalk durch den Mangrovenwald und Regenwald spaziert. Das hat uns richtig gut gefallen, diese verwunschene Stimmung in der unberuehrten Natur.
Am Nachmittag ging’s dann zurueck nach Cairns, wo wir uns mit einem letzten Stadtbummel von Cairns verabschiedet und am Abend noch ein super Hostelzimmer gekriegt haben.
Am 26. sind wir bald aufgebrochen, haben das Mietauto zurueckgebracht und sind nach Sydney geflogen. Dort sind wir am fruehen Nachmittag angekommen, haben nur die Ruecksaecke schnell ins Hostel gebracht und sind gleich auf Erkundungstour, zu Fuss ins City Centre gegangen: Sydney mit der Oper, der Habourbridge, dem Meer, der Skyline und den gruenen Parks mit den alten Baeumen hat uns schnell begeistert! Nachdem die Preise auch in Sydney unsere Budgetvorhaben uebertroffen haben, haben wir den Montag fuer einen Tagesausflug zum Aldi (unser Hofer) genutzt. Nachdem wir zu Fuss hingegangen sind (freiwillig), hatten wir die Lebensmittel fuer die ganze Woche recht bald beisammen. Nach langem hin-und-her (Bushaltestelle suchen, auf den Bus warten, hoeren dass der Bus gerade heute NICHT faehrt, vergeblich auf Taxi warten (Einkaeufe von einer Woche inkl. 9 Liter Wasser sind doch ziemlich schwer…)) sind wir dann wieder eine dreiviertelstunde zu Fuss (unfreiwillig) nach Hause gegangen. Immerhin war’s dort echt guenstig (u.a. Red Bull um 99cent!) Die weiteren Tage in Sydney haben wir fuer ausgiebigere Erkundungstouren genutzt, u.a. sind wir ueber die Harbour Bridge gegangen, haben uns das nette “Alt”stadt-Viertel “The Rocks” angesehen (sind dort durch einige der vielen Gallerien geschlendert), sind mit der “Monorail” (eine schmale Bahn, die ein paar Meter ueber dem Boden durch das Stadtzentrum faehrt) gefahren, waren im Maritimen Museum bei einer echt tollen Ausstellung ueber Haie (gratis!), sind mit der Faehre nach Manly (eine Fahrt durch den Hafen von Sydney zu einem beliebten Badeort auf der gegenueberliegenden Seite des Hafens) gefahren, haben auf dem Fischmarkt Austern probiert (nicht unser Geschmack!) und haben den Beachwalk vom bekannten Bondi Beach zum Coggee Beach gemacht!
Tja und dann ist der 31.12. immer naeher gerueckt und wir haben lange ueberlegt, was wir an Silvester in Sydney machen wollen.
Sehr teure Variante: 200 Dollar fuer ein Essen auf einem Boot bezahlen
Teure Variante: 100 Dollar fuer ein Essen im Restaurant mit Terasse zum Hafen
Kostenlose aber anstrengende Variante: Auf einem der oeffentlichen Plaetze am Hafen feiern
Langweilige Variante: Im Hostel bleiben
Nachdem wir weder viel Geld haben, noch langweilig sind haben wir uns entschieden, dass wir zum “Mrs Macquires Point” gehen, von dem aus man direkt auf den Hafen mit Habourbridge und Oper sieht. Der Park dort hat um 10 Uhr Morgens aufgemacht und wir haben gewusst, dass er geschlossen wird, wenn die Kapazitaet von 20.000 Leuten erreicht wird. Nachdem wir ja gute Plaetze wollten, sind wir bald aufgestanden, haben uns viel zu essen und zu trinken mitgenommen und waren schon um halb 9 in der Frueh beim Park. Beim Hingehen haben wir noch darueber geraetselt, ob schon Leute da sein werden, kurze Zeit spaeter haben wir gemerkt, wie naiv wir waren. Die Schlange vor dem Eingang war mehr als lang, die Leute ganz vorne haben schon seit ueber 12 Stunden (20 Uhr am Vortag) in ihren Schlafsaecke dort uebernachtet!!! Unglaublich, das war wie beim Kelly Family Konzert (ich war nicht dort, aber so stell ich es mir vor ;)! Beim Anblick dieser Menschenmenge (es war halb 9!) wollten wir eigentlich sofort wieder kehrt machen. Aber wir sind ja nicht jedes Jahr zu Silvester in Sydney und so haben wir uns einen Spass aus diesem eigentlich komplett bescheuerten Verhalten gemacht und haben uns zu den wartenden Leuten unter der sengenden Sonne gesellt. Wir haben uns mit dem Anstellen abgewechselt und so konnte immer einer gemuetlich untern einem Baum im Schatten chillen. Nach ueber 3,5 Stunden in der Schlange “gehen”, mit einem Durchschnittstempo von weit unter 0 KmH waren wir endlich im Park :)! Es war ein Gefuehl, als haetten wir einen Berg bestiegen und sind jetzt am Gipfel. Die “Gipfelfreude” war kurz, da wir uns schnell ein gutes Plaetzchen suchen mussten (gutes Plaetzchen = Liegeflaeche im Schatten mit Blick auf Habourbridge und Oper = schwer begehrt = nicht so leicht zu finden und darf auf keinen Fall vor Mitternacht aufgegeben werden!) Aber, “we were very lucky!” und haben ein super Plaetzchen unter einem Baum mit Blick auf Habourbridge und Oper ergattert. Was sich spaeter als einen guten Nebeneffekt herausgestellt hat war, dass wir in einem alkoholfreien Bereich waren, fuer den man einen speziellen Aufkleber bekommt. Gluecklicherweise gab’s nur eine limitierte Anzahl an Aufklebern (kurz nachdem wir dort rein sind, gab’s keine Aufkleber mehr) und wir sind nicht wie die Sardinen gesessen. Die Securities mussten staendig Leute abwimmeln, die unbedingt in unseren Bereich wollten. Es hat sich also alles gut gefuegt und wir haben das Feuerwerk direkt aus der ersten Reihe (fussfrei) erlebt. Und es war ein echt tolles Erlebnis!!! Im Hostel haben wir das mit dem Alkohol nachgeholt und sind bis in die fruehen Morgenstunden im Innenhof gesessen und haben Wein getrunken – ein super Silvester war das!!
Tja, am 1. war dann nicht viel, wir haben Waesche gewaschen und schon fuer den Flug nach Auckland gepackt. Am 2. in der Frueh sind wir dann zum Airport und sind nach Auckland geflogen. Quantas hat sich nicht lumpen lassen und hat uns, obwohl nur 2,5 Stunden Flug, mit Kinofilmen, Essen und Eis verwoehnt – da macht das Fliegen echt Spass :)! In Auckland angekommen haben wir einige Zeit gebraucht um durch die Einreiseschleusen zu kommen. Das Gepaeck wird 2x gecheckt, man muss das Ausreiseticket vorweisen und versichern, dass man Neuseeland innerhalb von 3 Monaten wieder verlaesst und dann kriegt man gnaedigerweise das 3-Monats-Visum. Super war, dass Paula am Flughafen schon auf uns gewartet hat. Fuer alle, die nicht wissen wer Paula ist: Paula & Erwin + Kinder: Raphael, Sebastian, Samuel und Milena sind vor ca. 10 Jahren von Neukirchen nach Neuseeland ausgewandert. Paula und Erwin leben in der Naehe von Tauranga, waehrend die “Kinder” allesamt auf der Suedinsel studieren. Tauranga ist ca. 2,5 Autostunden von Auckland entfernt – also echt spitze, dass wir einen Abholservice hatten :)! Bei Paula und Erwin angekommen haben wir gleich mal unseren Bus bezogen (ein ausrangierter Schulbus, der im Garten steht und zu einer kompletten Wohnung mit Wasseranschluss und allem drum und dran umfunktioniert wurde). Das Haus und der Garten sind einfach ein Hammer! Es wachsen Avaocados, Orangen, Mandarinen, Zwetschken, Passionfruit, und und und in diesem Garten. Es ist kein Nachbar im Sicht, alles blueht und die Atmosphaere hier laedt ein zum Zuruecklehnen und Entspannen. Und genau das haben wir gemacht! Wir haben’s richtig genossen in einem angenehmen Doppelbett zu schlafen, mit Vogelgezwitscher aufzuwachen und jede Menge Avocados mit frisch gebackenem Brot im Garten zum Fruehstueck zu essen. Es hat uns einfach an nichts gefehlt hier. Wir konnten uns sogar das Auto ausborgen und haben auch ein paar Unternehmungen von dort aus gemacht.
Wir waren unter anderem mit Sebastian, seiner Freundin Elisabeth und Milena an einsamen Straenden, die man nur durch eine laengere Wanderung erreicht. Wir haben uns die Goldgraeberstadt “Waihi” angesehen und waren mit Simon & Chrissi am Fusse des Vulkans Mt. Manganui. Ja, Simon und Chrissi, wer ist das schon wieder ;)? Simon ist der Cousin vom Flo und Chrissi ist seine Freudin. Die beiden sind seit Mitte November in Neuseeland mit dem Camper-Van unterwegs und haben nach einem Uebernahmekandidaten fuer das Auto gesucht, da sie am 21.1. nach Australien weiterfliegen. Also haben wir uns mit den beiden in Tauranga getroffen, haben uns das Auto angeschaut und sind seit 11.1. stolze Besitzer eines Toyota Townace, BJ 1990, Turbodiesel, der komplett zum Campen umgebaut ist 🙂 🙂 :)! Simon und Chrissi haben die letzte Nacht im Camper-Van bei Paula & Erwin verbracht und wir hatten noch einen sehr lustigen letzten Abend. Wir haben die beiden dann in Tauranga beim Bus nach Auckland abgesetzt und dann hat unsere Erkundungstour durch Neuseeland so richtig gestartet…
Wir sind jetzt also seit fast einer Woche unterwegs und haben gut 1.000 Kilometer zurueckgelegt (der Toyota ist echt super und versorgt uns mit fast allem was wir brauchen) und eines ist klar: Obwohl uns so viele Leute schon im Vorhinein gesagt haben, wie schoen Neuseeland ist, sind wir von der Vielfaeltigkeit und Schoenheit dieses Landes total beeindruckt! Man faehrt mit dem Auto durch die Gegend und kommt an so tolle Plaetze und man sieht sich einfach nicht satt an der sich staendig wechselnden Landschaft, an dem Blau der Fluesse und Seen und den vielen kleinen Ueberraschungen, die das Land zu bieten hat. Obwohl wir erst seit knapp einer Woche so richtig unterwegs sind haben wir schon viele schoene Sachen erlebt. Der Blogeintrag wuerde einfach viel zu lang werden (das ist er eigentlich jetzt auch schon ;)), wenn ich alles erzaehlen wuerde. Also hier in Stichworten unsere Highlights bis jetzt:
1. Tag:
Fahrt nach “Rotorua” und 1. Uebernachtung am Ufer des schoenen Sees “Tarawera”. Rund um Rotorua befinden sich einige der groessten Gysieren Neuseelands, kochende Schlammloecher und stinkenden Schwefelgas-Erdloecher.
2. Tag:
Besuch des “Te Puia”, einem Termalgebiet mit Gysieren und Schlammloechern und einem nachgebauten Maoridorf. Hier hatten wir eine tolle Fuehrung und haben viel ueber die Geschichte des Landes erfahren und die Gysiere waren richtig toll! Hier haben wir auch einen lebenden Kiwi gesehen, von denen es leider nur mehr 70.000 in Neuseeland gibt. Weiterfahrt zu den “Hucka Falls” – sehr toller Wasserfall: das Wasser hat hier eine Farbe, dass man glaubt, dass die blau-tuerkise Farbe hineingiessen. Uebernachtung direkt am Fluss “Waikato” an einem Gratiscampingplatz.
3. Tag:
Wanderung den Fluss entlang zu den “Hucka Falls”. Begehung der “Craters of the Moon”, eine Wanderung durch ein unnatuerlich anmutendes Gebiet voll heisser und dampfender Erdloecher, kochenden Schlammloechern und ein paar groesseren dampfenden Kratern, am Abend Minigolf am “Lake Taupo”, dem groessten Binnensee Neuseelands. Uebernachtung wieder am Gratiscampingplatz am Fluss “Waikato”.
4. Tag:
In der Frueh waren wir bei heissen Quellen in Taupo, von dem Weg dorthin hat uns Erwin zuvor schon eine Karte angefertigt. Das Wasser hat dort 42 Grad und es war richtig angenehm, wie in der Therme. An diesem Tag sind wir viel gefahren, vom Lake Taupo wieder in den Norden bis ans Meer nach Whakatane und dann ueber eine der schoensten Autostrecken Neuseelands (laut Reisefuehrer) quer durchs Land bis an die oestlichste Stadt von Neuseeland, nach “Gisborne”. Der Reisefuehrer hat nicht gelogen, denn die Landschaft bei dieser Fahrt war sehr beeindruckend. Wir sind fast nicht vorangekommen, weil wir alle paar Kilometer stehen geblieben sind und fotografiert und geschaut haben. In Gisborne angekommen haben wir uns einen einsamen Platz am Strand gesucht und haben direkt am Meer uebernachtet.
5. Tag:
Um 6 in der Frueh aufgewacht und den Sonnenaufgang ueber dem Meer beobachtet – grandios! Aufbruch zum “Lake Waikaremoana” (oder so aehnlich). Der See ist gar nicht so leicht zu erreichen, weil man ueber eine Schotterstrasse ziemlich hoch den Pass hinauf muss, aber der Toyota hat das gut gepackt! Hier haben wir eine Wanderung gemacht zu einem anderen kleinen See, den man nur zu Fuss erreicht und haben uns dort ein Ruderboot geschnappt und sind zu einer Insel gerudert, auf der ein weiterer, noch kleinerer See war (Seen gibt’s hier viele ;)). Den Schluessel fuer das Ruderboot haben wir schon im Visitor-Center gekriegt, von wo aus wir die Wanderung gestartet haben. Im Visitor-Center hat sich das nach einer romatischen Bootsfahrt zu einer Insel am See angehoert, aber es war harte Arbeit gegen die Wellen zu rudern und wir haben mit letzter Kraft die Insel erreicht und sind dann irgendwie wieder zurueck gekommen, aber es war schon fast nicht mehr lustig ;). Die Wanderung zum See mit dem Boot und zurueck war dafuer sehr schoen, durch einen Urwald mit hohen, alten Baeumen und meterhohen Farnen. Uebernachtet haben wir an einem Gratiscampingplatz direkt am “Lake Waikaremoana”, wo wir fast die einzigen waren an diesem idyllischen Plaetzchen.
6. Tag:
Gestern sind wir dann die Schotterstrasse wieder runter und sind bis 20 Kilometer vor die Stadt “Napier” gefahren. Hier hat uns Julia wieder einen Gratiscampingplatz an einem schoenen See rausgesucht und wir haben hier den ganzen Nachmittag und Abend, lesend und essend im Schatten der Weiden am Wasser verbracht – einfach herrlich!
Ja und heute sind wir dann nach “Napier” gefahren, einer sehenswerten Stadt, die 1931 nach einem Erdbeben komplett neu aufgebaut wurde und deren Haeuserfassaden seit dieser Zeit optisch unveraendert sind. Man fuehlt sich hier in eine andere Zeit zurueckversetzt. Hier haben wir auch wiedermal einen Grosseinkauf gemacht, haben aufgetankt und haben beschlossen, dass wir wieder mal einen Blogeintrag schreiben. 😉
…Es koennte uns zur Zeit einfach nicht besser gehen. Wir geniessen die Freiheit mit dem Camper-Van und erfreuen uns an den vielen schoenen Momenten, die wir hier erleben. Am 21.1. geht’s mit der Faehre auf die Suedinsel von Neuseeland, von der uns schon Vielversprechendes erzaehlt wurde. Wir werden euch dann wieder berichten :)!
Bis dahin alles Liebe!
Eure Camper
PS: Wir hoffen es geht euch allen gut. Wir denken viel an euch und vermissen euch alle – euch wuerde es hier auch gefallen! 😉
Hier wieder ein paar Fotos:
Cape Tribulation und Sydney:
- Insektenmuseum bei Cape Tribulation
- Boardwalk bei Cape Tribulation
- Coastal Walk von Bondi Beach zu Coggee Beach
- …da hat er sich noch drauf gefreut… 😉
- Museumsschiffe im Darling Harbour, Sydney
- …ein kleiner Auszug der wartenden Schlange zu Silvester…
- unser Platzerl
Neuseeland (Tauranga bis Napier):
- Chrissi und Julia im schoenen Garten von Paula und Erwin (Tauranga)
- Wanderung an der Kueste entlang zu einsamen Straenden (Start bei Waihi Beach)
- …unser 1. Abend mit eigenem Van 🙂
- Geysire bei „Te Puia“, Rotorua
- Huka Falls, Taupo
- Wanderung entlang des „Waikato River“ mit Blick auf unseren Stellplatz 2. und 3. Nacht
- Craters of the Moon, Taupo
- Aritiatia Rapids (oder so aehnlich), Stromschnelle bei Taupo
- Baden in den heissen Quellen, Taupo
- Fahrt von Whakatane bis Gisborne, eine tolle Landschaft! (kommt am Foto bei Weitem nicht…)
- …ein weiteres Foto unserer Fahrt nach Gisborne
- Sonnenuntergang, Gisborne
- Morgenroete, Gisborne
- Wanderung zum nahegelegenen Ruderboot-See beim „Lake Waikaremoana“
- July in Ruderboot-Action (da sieht man, WER gerudert hat)
- Perkito Falls (o.Ae.) nach dem Rudern
- …unser Platzerl der 5. Nacht
- Abschied von Waikaremoana
- unser Platzerl der 6. Nacht 🙂 am Lake Tutira
- …lustig ist das Camperleben 🙂
Haha, erster!
und nochmal: Ha Ha
Hallo ihr beneidenswerten Abenteurer!
Durch eure guten und interessanten Beschreibungen und die wunderschönen Bilder kann man sich sehr gut in eure tolle, wunderbare, aussergewöhnliche, fenomenale, unvorstellbare, großartige, unbeschreibliche und tolle Reise hineindenken.
Bei einer Wertung würde ich dem Foto mit der Ente im See, mit den kreisförmigen Wellen und dem sich im Wasser spiegelden Hügel im Hintergrund den 1. Platz geben.
Danke für euren ausgezeichneten Bericht!
Bussi und LG
P/G
Papa sollte jetzt eine Zierzeile mit „phänomenal“ schreiben, aber er weigert sich..;) Also ihr Lieben mich frisst der Neid wie gut es euch geht- und den Wohnwagen kauf ich euch sofort ab… BUSSI!
Hallo, schön wieder etwas von euch zum hören!! wie immer voll schöne bilder und interresanter text…aber jetzt muss isch schlafen gehen, bald mitternacht und morgen schule.. 😀
Tschüss, wünsch euch noch viel spaß und liebe grüße aus dem lauwarmen Oberndorf ;D Patricia
Hallo, ihr Lieben, wir freuen uns für euch und sind auch ein bisschen erleichtert…Vielen lieben Dank für eure spannenden Berichte und wunderschönen Fotos, wussten bis jetzt relativ wenig über Neuseeland und hoffen, dass wir bald wieder an euren Erlebnissen teilnehmen können. Wir wünschen euch weiterhin noch eine wunderschöne Zeit! Liebe Grüße und Bussi Omi und Opi
Hey!
Schön wieder von euch zu hören. Wahnsinn wie die ZEit vergeht – habt jetzt fast schon die Hälfte der 6 Monate hinter euch!! Wir freuen uns soooooo sehr über eure wahnsinnig tolle Reise. Denken wirklich sehr sehr oft an euch – speziell wenn ich (Peter) ziemlichen Stress in der Firma hab versinke ich ein paar Senkunden in einen Tagtraum und stell mir gerade vor wo ihr gerade seid und was ihr erlebt. Ich weiß, klingt extrem schwulstig, hilft mir aber einigemale meine Laune etwa zu verbessern ;-).
Ansonsten ist alles ok, bis auf das, dass der Winter wie jedes Jahr schon leider zu lange dauert :-(.
Liebe Grüsse euro Ossi-Ösi Connection
Hallo Camperbabies! Wir sind gestern euren Spuren gefolgt und waren happy, dass ihr so happy seid! Das Bild beim Bad in Taupa erinnert an Adam und Eva im Paradies! Julia, verlocke Samy lieber wieder zu Fisch & Co. Sicher ist sicher. Eure Stellplätze sind so ziemlich das Schönste was ein Camperherz erfreuen kann. Die übrigen Erlebnisse sind auch nicht ohne – super!!! Bussis und Grüsse an Euch und unbekannterweise an Paula, Erwin usw. von Oma &Opa
Schön dass es euch gut geht. Man kann euch richtig beneiden, bei dem Stress im Moment wär ich manchmal auch gern auf so ruhigen und gemütlichen Platzerl wie ihr sie gefunden habt.
Schöne Grüße aus dem österreichischen Lande
Bussi Katrin